[...] Die Miete, die Versicherungen, die
Einkäufe und alles, was Geld kostet, muss bezahlt werden. Damit befindet
man sich in der Endphase von Prüfungsvorbereitungen bzw.
Hausarbeitsanfertigungen schon in einer Zwickmühle: ich lege mir
grundsätzlich keine Termine zum Arbeiten in die Woche vor einer Abgabe.
Nun ist es nicht so, dass man pausenlos in der heißen Phase einer
Prüfung steckt. Allerdings zieht das Argument mit freien Tagen innerhalb
der Woche nicht, weil ich sowohl Samstag als auch Sonntag sowie auch
während der Woche und an Feiertagen arbeiten gehe. Nicht jeden Tag,
nicht acht Stunden pro Tag. Schön unregelmäßig, kein geregelter
Wochenablauf. Für 450 Euro im Monat. Das wird auch gern vergessen. Wenig
arbeiten zu müssen, heißt auch, wenig Geld zu verdienen. Da tröstet der
Satz
“Komm’ erstmal ans Arbeiten. Dann erinnerst du dich gern zurück an die Unizeit.”
wenig. [...]
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